Norddeutscher Regionalwettbewerb des Physik-Weltcups an der SAS

„How can you rely on results with such a high measurement uncertainty?“ Die „Opponents“

bezweifeln, dass die Messergebnisse, die Sarah zum Thema „Droplet Microscope“ vorstellt, genau

genug sind, um darauf eine Theorie zu gründen. Sarah – in der Rolle des „Reporter“ – entgegnet auf

Englisch, dass bisher alle ihre Messergebnisse für ihre These sprechen, gibt aber zu, dass

selbstverständlich noch weitere Messreihen nötig sind, um diese These zu untermauern.

Hier, beim norddeutschen Regionalwettbewerb für das GYPT, der zum wiederholten Mal am
GYPT-Stützpunkt an der Sankt-Ansgar-Schule unter der Leitung von Martin Biebl stattfindet, wird
der wissenschaftliche Diskurs zu einem Forschungsthema in Form eines „fight“ nachgebildet.
(Informationen zum Physik-Weltcup IYPT und dem deutschlandweiten Wettbewerb GYPT findet
man zum Beispiel auf unserer Homepage oder auf gypt.org.)
Weitere spannende fights gab es zu Themen wie etwa „Ping Pong Rocket“, einem Tischtennisball,
der im Wasserbecher zu Boden fällt, anschließend hochschießt und dabei die ursprüngliche Fallhöhe
des Bechers übersteigt, oder z.B. „Rigid Ramp Walker“, einem vierbeinigen Gegenstand, der in
einer Pendelbewegung eine Rampe hinunter läuft.
Die Goldmedaille gewann am Ende das Team vom Gymnasium Süderelbe mit Julia K., Sarah K.
und Lillian M., die Silbermedaille ging an Dominik S. (S1) von der SAS. Herzlichen Glückwunsch!
Text: Ad
Fotos: Ad, Bi